Rund um den wunderschönen Tegernsee finden Wanderer zahlreiche Gelegenheiten, ihrem Hobby zu frönen. Ein interessantes Ziel sind die beiden Doppelgipfel Roßstein und Buchstein. Sie geben Wanderern nicht nur die Möglichkeit, zwei Gipfel an einem Tag zu erklimmen, sondern finden genau in der Mitte auch noch die bekannte Tegernseer Hütte des Deutschen Alpenvereins, die neben günstigen Speisen und Getränken auch Übernachtungsmöglichkeiten und fantastische Ausblicke bietet.
Es gibt verschiedene Optionen, um auf die beiden Gipfel zu gelangen. Es ist möglich, zuerst auf den 1698 m hohen Roßstein zu steigen, um dann zum Buchstein (1701 m) herüber zu wandern. Wir machen es genau andersrum. Unsere Tour startet kurzer hinter Kreuth auf dem Wanderparkplatz nahe der Naturrodelbahn Kreuth-Klamm.
Das erste Zwischenziel ist die Buchsteinhütte auf 1260 m, etwas 400 Höhenmeter oberhalb des Parkplatzes. Der Weg ist gut ausgeschildert und es geht zunächst einen Forstweg hinauf, bis nach einer Linksabbiegung der Schwarzbach zu sehen ist. An diesem geht es ein gutes Stück entlang. Der Weg ist nicht sonderlich anstrengend, alDas erste Zwischenziel ist die Buchsteinhütte auf 1260 m, etwas 400 Höhenmeter oberhalb des Parkplatzes. Der Weg ist gut ausgeschildert und es geht zunächst einen Forstweg hinauf, bis nach einer Linksabbiegung der Schwarzbach zu sehen ist. An diesem geht es ein gutes Stück entlang.
Der Weg ist nicht sonderlich anstrengend, allerdings sollte man im Winter gutes Schuhwerk tragen. Nach ca. 50 Minuten wird eine Kreuzung erreicht, von der aus verschiedene Ziele angesteuert werden können. Zur Buchsteinhütte geht es links entlang. Der Anstieg wird nun etwas steiler, allerdings ist der Weg weiterhin sehr gut ausgebaut und dadurch nicht besonders anstrengend. Zum Ende hin wird die Passage auch wieder flacher und die erste Zwischenetappe ist nach knapp 90 Minuten geschafft.
Das erste Zwischenziel ist die Buchsteinhütte auf 1260 m, etwas 400 Höhenmeter oberhalb des Parkplatzes. Der Weg ist gut ausgeschildert und es geht zunächst einen Forstweg hinauf, bis nach einer Linksabbiegung der Schwarzbach zu sehen ist. An diesem geht es ein gutes Stück entlang. Der Weg ist nicht sonderlich anstrengend, allerdings sollte man im Winter gutes Schuhwerk tragen.
Nach ca. 50 Minuten wird eine Kreuzung erreicht, von der aus verschiedene Ziele angesteuert werden können. Zur Buchsteinhütte geht es links entlang. Der Anstieg wird nun etwas steiler, allerdings ist der Weg weiterhin sehr gut ausgebaut und dadurch nicht besonders anstrengend. Zum Ende hin wird die Passage auch wieder flacher und die erste Zwischenetappe ist nach knapp 90 Minuten geschafft.
Ob man in der Buchsteinhütte einkehren möchte, kann jeder selbst für sich entscheiden. Eine kurze Rast kann auf jeden Fall empfohlen werden. Das nächste Etappenziel ist die Tegernseer Hütte, die ungefähr 50 Minuten von der Buchsteinhütte entfernt liegt. Wieder geht es über sonnige Almen und grüne Wiesen der gut sichtbaren Beschilderung entlang. Einige wenige Stellen verlangen eine besondere Trittsicherheit., sind aber für einigermaßen geübte Wanderer leicht zu bewältigen.
Die Tegernseer Hütte (zu sehen auf dem Titelbild oben) wurde bereits 1903 errichtet und ein Jahr später eröffnet. 1965 brannte die Hütte nach einem Blitzeinschlag vollständig ab und wurde 1967 wieder aufgemacht. 2006 erfolgte eine umfangreiche Renovierung. Auf der Hütte gibt es typisch bayerische Spezialitäten wie Leberkas, Kasspatzen, Wiener Würstel oder Kartoffelsuppe. Dazu gibt es eine spezielle Frühstückskarte und verschiedene Kuchen. Die Preise sind insgesamt sehr human. Von der Sonnenterrasse der Tegernseer Hütte hat man einen spektakulären Blick über die Umgebung und natürlich auch auf das Buchstein.
Die Gipfel von Roß- und Buchstein lassen sich von der Hütte aus in 15 bzw. 20 Minuten erreichen. Bei der Besteigung des Buchsteins ist Trittsicherheit gefordert. Außerdem sollte man keine Probleme mit Höhen haben. Der Abstieg erfolgt anschließend auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg. Auf Wunsch kann eine Einkehr in der Buchsteinhütte erfolgen, die auf dem Hinweg bereits auf dem Weg lag.